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Schritt für Schritt fürs Herz


Ausdauernde Bewegung senkt das Risiko für Vorhofflimmern, die häufigste Herzrhythmusstörung im Alter


Schon bei 1000 Schritten pro Tag gibt es eine minimale Schutzwirkung


Die ausdauernde Bewegung senkt das Risiko für Vorhofflimmern, die häufigste Herzrhythmusstörung im Alter. Das bestätigt nun erneut eine US-Studie mit 920 Teilnehmern. Bereits bei regelmäßig 1000 Schritten am Tag konnten die Forscher eine minimale Schutzwirkung errechnen. Und sie nimmt zu, wenn man mehr schafft.

 

Um Kontrolle über das eigene Pensum zu haben, kann ein Schrittzähler sinnvoll sein, lässt die ­Studie vermuten – zum Beispiel im Handy oder als Sportuhr am Handgelenk.

 

Zusätzlich profitiert die Gesundheit, wenn man seine Schritte bei Spaziergängen in der Natur sammelt. Wer regelmäßig in Parks, Wäldern  oder Grünflächen spazieren geht, benötigt weniger Medikamente gegen Bluthochdruck, Asthma, Depressionen und Schlafstörungen!


Zur Selbstkontrolle kann ein Schrittzähler sinnvoll sein


Spazier gehen zum Schutz vor Herzrhythmusstörungen
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