Schon wenige Spaziergänge in der Natur können die Gesundheit verbessern
Wer regelmäßig spazieren geht, benötigt weniger häufig Medikamente
Bereits drei Spaziergänge in der Natur pro Woche können die Gesundheit verbessern. Das zeigt eine aktuelle Studie an über 7000 Bürgerinnen und Bürgern, die im Großraum von Helsinki (Finnland) leben. Freiwillige wurden zu ihren Lebensgewohnheiten und ihrem Arzneimittelgebrauch befragt.
Ergebnis: Wer regelmäßig in Parks und weiteren Grünflächen, an Seen und am Meer spazieren ging, benötigte weniger häufig Medikamente gegen Bluthochdruck, Asthma, Angstzustände, Depressionen und Schlafstörungen als weniger aktive Menschen. Ob eine Person naturnah wohnte und damit einen schönen Ausblick hatte, machte hingegen keinen Unterschied.
Lesen Sie hier das Ergebnis einer weiteren Studie, die herausgefunden hat, dass sich Vogelgezwitscher wohltuend auf die Psyche auswirkt – ein zusätzliches Argument für Spaziergänge in Parks, Wäldern und Grünflächen!