Laut einer Umfrage, die im Auftrag der Barmer Ersatzkasse durchgeführt wurde, ist die Mehrheit der Jugendlichen in Deutschland dazu bereit, etwas gegen den Klimawandel zu tun. 84 Prozent wollen mindestens eine konkrete Maßnahme – wie den Verzicht auf Verpackungen oder kürzeres Duschen – umsetzen.
Bereits drei Spaziergänge pro Woche können die Gesundheit verbessern! Eine Studie fand heraus: Wer regelmäßig in Parks und weiteren Grünflächen, an Seen oder am Meer spazieren geht, benötigte weniger häufig Medikamente gegen Bluthochdruck, Asthma, Angstzustände, Depressionen und Schlafstörungen als weniger aktive Menschen.
Lachtherapien – besonders wenn sie in Gruppen durchgeführt werden – sind gut für das Gemüt und den Körper! Sie verbessern einfach und kostengünstig die Gesundheit von Patienten mit orthopädischen Problemen oder Krebs, aber auch von Patienten mit schweren psychischen Erkrankungen.
Guter Schlaf beugt Herz- und Gefäßkrankheiten vor. Aus diesem Grund hat die American Heart Association ihn jetzt in die sogenannten Life’s Essential 8 aufgenommen – die acht Lebensregeln für ein gesundes Herz- Kreislauf-System.
Nur an den Wochenenden Sport machen und trainieren – bringt das überhaupt etwas? Ja, selbst wenn unter der Woche keine Zeit für Bewegung geblieben ist! Zu diesem Ergebnis kommt jetzt eine Studie, an der sich rund 350000 US-Amerikanerinnen und -Amerikaner beteiligt haben.
Soziale Beziehungen nützen der Gesundheit. Doch für das eigene Wohlbefinden ist der Willen und der Glauben daran, selbst Angehörigen, Freunden oder Nachbarn helfen zu können wichtiger, als selber Unterstützung zu bekommen.
Bei den jungen Menschen zwischen 16 und 29 gibt es aktuell ein größeres Bewusstsein für die eigene Gesundheit als vor der Corona-Pandemie. Auch ihre körperliche Fitness schätzen viel jetzt als besser ein!