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Geringeres Krebsrisiko bei fitten jungen Männer


Studie: Männer, die im Alter von 18 Jahren fit sind, erkranken im späteren Leben seltener an Krebs als untrainierte Altersgenossen


Am stärksten zeigte sich der positive Effekt bei Speise­röhren- und Leberkrebs


Männer, die im Alter von 18 Jahren fit sind, erkranken im späteren Leben seltener an Krebs als untrainierte Altersgenossen. Das ergab ­eine Studie der Universität Göteborg.

 

Das Wissenschaftsteam wertete die Daten von einer Million Männern aus, die zwischen 1968 und 2005 in Schweden zum Militärdienst eingezogen worden waren. Das Ergebnis: Eine gute Fitness ging mit einem geringeren Risiko einher, im Lauf der Jahre an verschiedenen Krebsarten zu erkranken.

 

Am stärksten zeigte sich der positive Effekt bei Speise­röhren- und Leberkrebs: Hier war das Risiko um 40 Prozent geringer. Insgesamt lag die Krebssterblichkeit um 30 Prozent niedriger als bei Gleichaltrigen, die als 18-Jährige nicht oder kaum trainiert hatten.


Insgesamt lag die Krebssterblichkeit um 30 Prozent niedriger


Fitte junge Männer erkranken im Alter seltener an Krebs
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