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Hirntraining durch Hund, Katze und Co.


Studie: Haustiere halten womöglich auch das Gehirn fit


Haustiere bauen Stress ab und regen zu mehr Bewegung an


Haustiere schenken Freude, leisten Gesellschaft und bringen uns manchmal ganz schön auf Trab. Und vielleicht halten Luna, Balu und Lucy auch unser Gehirn fit!

 

Hinweise hierfür gibt zumindest eine Studie aus den USA. Die Forscher schauten sich die Daten von fast 1400 älteren Erwachsenen an, die über einen Zeitraum von sechs Jahren verschiedene Denkaufgaben lösten. Mit dem Ergebnis: Besonders bei Langzeit-Tierbesitzern lief der geistige Abbau über die Jahre langsamer ab als bei Menschen ohne Hund, Katze und Co.

 

Die Wissenschaftler vermuten, dass Haustiere Stress abbauen und zu mehr Bewegung anregen. Und das könnte sich positiv auf die geistige Fitness wirken.


Der geistige Abbau verlief bei Langzeit-Tierbesitzern langsamer


Hirntraining durch Hund und Co!
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