Auch kurze alltägliche Aktivitäten sollen laut einer neuen Studie die Lebenszeit verlängern
Geringeres Risiko an Krebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sterben
Der Sprint zur grünen Ampel, die Rangelei mit dem Sohn, die kurze Fahrradfahrt: Alltägliche Aktivitäten sollen laut einer neuen Studie die Lebenszeit verlängern.
Schon drei bis vier jeweils einminütige Aktivitätsphasen am Tag sollen mit einem um bis zu 40 Prozent verringerten Risiko verbunden sein, an Krebs oder anderen Erkrankungen zu sterben. Für Todesfälle im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen liegt die Risikoreduktion bei 49 Prozent.
Aus Sicht der Forschenden der University of Sydney sind das gute Nachrichten für alle Menschen, die in ihrer Freizeit kaum Sport machen. Doch Vorsicht! Auch im Alltag gilt die Devise: je mehr Bewegung, desto besser – denn jeder Schritt zählt! Weitere interessante Informationen zu diesem Thema gibt's hier!